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Karotte

Restlos Geniessen

Challenge 2026

Die spielerische Food Waste Challenge für Lager.
Gemeinsam erleben, lernen und verändern.

Was ist die Restlos Geniessen Challenge? 

Die Restlos Geniessen Challenge macht Food Waste im Lager sichtbar und lässt Kinder und Jugendliche gemeinsam durch Erleben lernen, wie sie ihn aktiv vermeiden können. Eine Woche lang wird gemessen, ausprobiert und spielerisch verglichen. 

So funktioniert's

Die Teilnahme ist einfach und lässt sich ohne viel Mehraufwand in den Lageralltag integrieren:

 

1. Anmelden

Lager wählen ihren Kanton und melden sich unkompliziert an.

 

2. Starterkit erhalten

mit Küchenwaage, Trackingliste, Poster, Kochbuch und Aktivitäten.

 

3. Challenge durchführen

Während der Woche Food Waste messen, Aktivitäten umsetzen und vergleichen.

Warum teilnehmen? 

  • Lernen durch Erleben
    Kinder und Jugendliche erfahren ganz praktisch, welchen Wert Lebensmittel haben.
     

  • Einfach umsetzbar im Alltag
    Kurze, einfache Aktvitäten - perfekt integrierbar in dichte Lagerprogramme.
     

  • Erfolge sichtbar machen
    Mit Trackingliste, Poster und Starterkit wird der eigene Impact greifbar.
     

  • Gemeinsam als Team
    Zusammen Verantwortung übernehmen und Food Waste reduzieren.

Für wen ist die Challenge geeignet?

  • Schul-, Sport-, Ferien- und Vereinslager aller Art

  • selbstkochend mit eigener Küche

Damian Henggeler,
Pfadi Sins

"Dank der Challenge haben wir neue Dinge ausprobiert: Chips aus Kartoffelschalen, Reste vom Vortag im Frühstück und Mitternachstnacks für Leitende, mega coole Idee!”

Donata Gioia,

Lehrerin in Steinhausen

"Die Teilnahme an der Challenge hat die Kinder sehr begeistert – sie waren mit grossem Engagement dabei, möglichst wenig Reste zu hinterlassen."

Michael Eggenberger, 
Lehrer in Risch

“Die Schüler:innen waren von Beginn weg sehr motiviert, Food Waste zu vermeiden und so kauften wir täglich frisch sowie immer kleine Mengen ein.”

Mitmachen? Jetzt anmelden! 

Für Lager in den Kantonen Bern, Basel-Stadt, Schaffhausen, Zürich, sowie der Stadt Luzern ist die Anmeldung geöffnet. Die Plätze sind begrenzt.

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